Supply-Chain-Optimierung mit Business Central: Effizienz steigern, Kosten senken

Eine optimierte Lieferkette spart Kosten, reduziert Fehler und erhöht die Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen. Echtzeit-Transparenz und Automatisierung ermöglichen fundierte Entscheidungen, während flexible Strukturen Wettbewerbsvorteile schaffen. Erfahren Sie, wie moderne Tools wie Microsoft Business Central Ihre Supply-Chain effizienter und zukunftssicher gestalten können.

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Highlights

  • Optimierte Lieferketten senken Kosten, minimieren Fehler und steigern die Effizienz
  • Echtzeit-Transparenz ermöglicht fundierte Entscheidungen und schnelle Reaktionen
  • Automatisierung reduziert manuelle Prozesse und erhöht die Produktivität
  • Flexibilität und Agilität verschaffen Unternehmen Wettbewerbsvorteile
  • Microsoft Business Central zentralisiert Prozesse und optimiert Logistik

Inhalt

  • Supply-Chain-Optimierung mit Business Central: Effizienz steigern, Kosten senken
  • Highlights & Inhalt
  • Vorteile der Supply-Chain-Optimierung
  • Herausforderungen in der klassischen Lieferkette
  • 12 Best Practices, um das Supply-Chain-Management zu verbessern
  • Wie Microsoft Business Central bei der Optimierung unterstützt
  • Roadmap für eine erfolgreiche Supply-Chain-Optimierung
  • Nexova Dynamics unterstützt Ihr Unternehmen bei der Supply-Chain-Optimierung
  • FAQ

Vorteile der Supply-Chain-Optimierung

Ein optimiertes Supply-Chain-Management bietet zahlreiche Vorteile, die sich direkt auf die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz Ihres Unternehmens auswirken. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz ist es entscheidend, die Lieferkettenprozesse zu straffen und transparenter zu gestalten.

  • Höhere Effizienz: Durch die Optimierung von Prozessen in der Supply-Chain können Durchlaufzeiten reduziert und Abläufe beschleunigt werden. Moderne Software wie Business Central automatisiert repetitive Aufgaben, wodurch Ihre Mitarbeiter sich auf strategische Aufgaben konzentrieren können. So wird nicht nur die Produktivität gesteigert, sondern auch Fehlerquellen minimiert.
  • Verbesserte Transparenz: Eine optimierte Supply-Chain ermöglicht Echtzeit-Einblicke in Bestände, Lieferwege und Produktionsfortschritte. Dies schafft eine solide Grundlage, um fundierte Entscheidungen zu treffen und schnell auf Änderungen in der Nachfrage oder Störungen in der Supply-Chain reagieren zu können.
  • Kosteneinsparungen: Durch eine präzise Planung von Lagerbeständen und Transportwegen können unnötige Kosten vermieden werden. Überflüssige Lagerbestände werden abgebaut, Lieferzeiten optimiert und Engpässe vermieden – alles Faktoren, die sich positiv auf Ihre Kosten auswirken.
  • Wettbewerbsvorteile: Unternehmen, die aktiv Supply-Chain-Optimization betreiben, können schneller auf Kundenanforderungen reagieren und sich besser an Marktveränderungen anpassen. Die erhöhte Flexibilität und Zuverlässigkeit in der Supply-Chain verschafft ihnen einen klaren Vorteil gegenüber weniger agilen Wettbewerbern.
  • Nachhaltigkeit: Eine effiziente Lieferkette trägt nicht nur zur Kostensenkung bei, sondern auch zu einer nachhaltigeren Unternehmensstrategie. Optimierte Routen und Prozesse reduzieren den Energieverbrauch und den CO₂-Ausstoss, was Unternehmen hilft, ihre ökologischen Ziele zu erreichen.

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Herausforderungen in der klassischen Lieferkette

Das traditionelle Supply-Chain-Management ist in vielen Unternehmen durch ineffiziente Strukturen und fehlende Transparenz geprägt. Dies führt nicht nur zu Verzögerungen und höheren Kosten, sondern kann auch Kunden unzufrieden machen. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, mit denen Schweizer KMU konfrontiert sind:

  • Fehlende Datenintegration: In vielen Unternehmen arbeiten unterschiedliche Abteilungen mit isolierten Systemen, die nicht miteinander verbunden sind. Diese Daten-Silos erschweren es, einen vollständigen Überblick über Bestände, Lieferanten, Lieferzeiten und Produktionsfortschritte zu erhalten.
  • Manuelle Prozesse: Viele Unternehmen setzen nach wie vor auf manuelle Abläufe, sei es bei der Bestandsverwaltung, der Lieferantenkommunikation oder der Auftragsbearbeitung. Das erhöht nicht nur die Fehleranfälligkeit, sondern bindet auch wertvolle Ressourcen, die für strategischere Aufgaben genutzt werden könnten.
  • Unvorhersehbarkeiten: Lieferengpässe, plötzliche Änderungen der Nachfrage oder Unterbrechungen in der Logistik sind häufige Herausforderungen der Supply-Chain. Ohne transparente und flexible Systeme ist es nahezu unmöglich, auf solche Unvorhersehbarkeiten schnell und effizient zu reagieren.
  • Nachverfolgbarkeit von Waren: Gerade in Branchen mit hohen Qualitäts- oder Sicherheitsanforderungen ist die Rückverfolgbarkeit der Produkte essenziell. Klassische Lieferketten kommen hier oft an ihre Grenzen, wenn genaue Informationen zu einzelnen Produktchargen oder Lieferungen geliefert werden sollen.
  • Unnötige Kosten: Ineffiziente Prozesse und fehlende Transparenz führen oft dazu, dass Unternehmen unnötig hohe Kosten tragen – sei es durch Überbestände, teure Expresslieferungen oder Verzögerungen, die Strafzahlungen nach sich ziehen können.

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12 Best Practices, um das Supply-Chain-Management zu verbessern

Die Supply-Chain-Optimierung umfasst weit mehr als reine Prozessverbesserungen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der moderne Technologien und strategische Faktoren einbezieht, können Sie Ihre Lieferketten transformieren. Hier sind die wichtigsten Aspekte und Best Practices, die Sie in Betracht ziehen sollten:

1. Dedizierten Supply-Chain-Manager engagieren

Ein dedizierter Supply-Chain-Manager ist ein zentraler Erfolgsfaktor für ein effizientes Lieferketten-Management. Diese Rolle stellt sicher, dass alle Prozesse entlang der Lieferkette optimal koordiniert werden. Der Supply-Chain-Manager überwacht die gesamte Wertschöpfungskette, identifiziert Engpässe, entwickelt Strategien zur Risikominderung und treibt kontinuierliche Verbesserungen voran. Darüber hinaus fungiert er als Schnittstelle zwischen verschiedenen Abteilungen und externen Partnern, um eine reibungslose Zusammenarbeit sicherzustellen.

2. Auf Datenintegration und zentrale Plattformen setzen

Die Grundlage einer optimierten Lieferkette ist die Integration aller relevanten Daten in einer zentralen Plattform. Dadurch können Informationen zu Beständen, Lieferanten und Logistik in Echtzeit überwacht werden. Eine solche Datenintegration erleichtert fundierte Entscheidungen und verbessert die Zusammenarbeit Supply-Chain-Netzwerks mit den Abteilungen des Unternehmens.

3. Prozesse automatisieren

Automatisierung ist ein wichtiger Hebel bei der Effizienzsteigerung. Von der Lagerbestandsverwaltung bis zur Rechnungsstellung können wiederkehrende Aufgaben automatisiert werden, um Fehler zu minimieren und Ressourcen zu sparen.

4. Bedarfe proaktiv planen

Eine präzise Prognose der Nachfrage hilft, Über- und Unterbestände zu vermeiden. Moderne Prognosetools nutzen historische Daten und Markttrends, um zukünftige Bedürfnisse genau vorherzusagen. Dies führt zu einer besseren Ressourcennutzung und erhöht die Kundenzufriedenheit.

5. Partnerschaften mit Lieferanten stärken

Eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten verbessert nicht nur die Qualität und Zuverlässigkeit der Lieferkette, sondern ermöglicht auch schnellere Reaktionen auf unvorhergesehene Ereignisse. Transparenz und regelmässige Kommunikation sind entscheidend.

6. Echtzeit-Tracking und Überwachung nutzen

Moderne Technologien wie IoT (Internet of Things) und GPS ermöglichen es, den gesamten Lieferprozess in Echtzeit zu überwachen. So können Unternehmen auf Abweichungen oder Verzögerungen sofort reagieren und die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten verbessern.

7. Risikomanagement integrieren

Eine resiliente Lieferkette benötigt ein effektives Risikomanagement. Unternehmen sollten potenzielle Risiken wie Naturkatastrophen, geopolitische Unsicherheiten oder Lieferantenabhängigkeiten identifizieren und Massnahmen entwickeln, um deren Auswirkungen zu minimieren.

8. Logistik digitalisieren

Die Digitalisierung der Logistikprozesse – von der Routenplanung bis zur Last-Mile-Delivery – ist ein entscheidender Schritt. Durch den Einsatz von Technologien wie KI (Künstliche Intelligenz) und maschinellem Lernen können Logistikwege optimiert und unnötige Kosten reduziert werden.

9. Analysen und Dashboards nutzen

Analytics-Tools bieten Unternehmen detaillierte Einblicke in ihre Lieferkettenleistung. Mit interaktiven Dashboards können Trends erkannt, Engpässe vorhergesagt und die Effizienz kontinuierlich verbessert werden.

10. Kanäle nahtlos integrieren

Lieferketten müssen auf verschiedene Vertriebskanäle ausgerichtet werden. Eine integrierte Lösung stellt sicher, dass Lagerbestände über alle Kanäle hinweg synchronisiert sind und Bestellungen reibungslos abgewickelt werden können – sei es online, stationär oder über Marktplätze.

11. In Mitarbeiterschulungen investieren

Technologie allein reicht nicht aus – das Personal muss geschult werden, um neue Systeme und Prozesse effektiv zu nutzen. Regelmässige Weiterbildung stellt sicher, dass Mitarbeiter in der Lage sind, mit Veränderungen in der Lieferkette Schritt zu halten und Innovationen aktiv voranzutreiben.

12. Kunden in den Fokus setzen

Ein kundenorientierter Ansatz in der Supply-Chain-Optimization stellt sicher, dass die Bedürfnisse der Kunden an erster Stelle stehen. Flexible Lieferoptionen, transparente Kommunikationskanäle und kurze Lieferzeiten erhöhen die Kundenzufriedenheit und fördern langfristige Beziehungen.

Lesetipp:So geht’s: Auftragsmanagement optimieren mit Microsoft Dynamics 365 Business Central

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Wie Microsoft Business Central bei der Optimierung unterstützt

Dynamics 365 Business Central ist eine leistungsstarke ERP-Lösung, die Ihr Supply-Chain-Management auf ein neues Level zu heben wird. Mit der Software erhalten Sie ein Tool, das nicht nur Prozesse optimiert, sondern auch die Grundlage für eine zukunftssichere und skalierbare Supply-Chain schafft.

Durch folgende Möglichkeiten kann Business Central Ihre Lieferkette unterstützen:

  • Integration aller Prozesse auf einer Plattform: Business Central vereint alle relevanten Bereiche wie Einkauf, Lagerverwaltung, Produktion, Logistik und Verkauf auf einer zentralen Plattform. Diese Integration sorgt dafür, dass Informationen nahtlos fliessen und Abteilungen besser zusammenarbeiten können.
  • Digitalisierte Logistik: Die Software ermöglicht die automatisierte Verfolgung von Lieferungen, optimiert Routenplanung und Transportkosten und unterstützt bei der nahtlosen Kommunikation mit Spediteuren und Lieferanten. Dadurch können Verzögerungen minimiert, Lagerbestände optimiert und Lieferzeiten verkürzt werden.
  • Echtzeit-Transparenz: Mit Business Central behalten Sie den Überblick über Ihre Bestände, Lieferzeiten und Bestellungen – in Echtzeit. Diese Transparenz ermöglicht schnelle Reaktionen auf Veränderungen, wie plötzliche Nachfragespitzen oder Lieferverzögerungen.
  • Automatisierung von Routineaufgaben: Das System automatisiert Aufgaben wie die Nachbestellung von Waren, die Erstellung von Lieferantenaufträgen und die Rechnungsbearbeitung. Dadurch sparen Sie nicht nur Zeit, sondern minimieren auch Fehler in der Supply-Chain.
  • Verbesserte Bedarfsplanung: Dank integrierter Analyse- und Prognosetools hilft Business Central dabei, künftige Bedarfe präzise vorherzusagen. So können Überbestände vermieden und Engpässe frühzeitig erkannt werden.
  • Unterstützung der Entscheidungsfindung: Durch die Nutzung von Echtzeitdaten und übersichtlichen Dashboards erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Performance Ihrer Lieferkette. Diese datenbasierten Erkenntnisse helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
  • Nahtlose Integration mit Drittanbietern: Business Central bietet Schnittstellen zu anderen Systemen und Tools, wie Logistikdienstleistern, Lieferantennetzwerken oder E-Commerce-Plattformen. Diese Konnektivität gewährleistet einen reibungslosen Austausch von Daten und reduziert Medienbrüche.
  • Risikobewertung durch Planungstools: Die ERP-Software bietet Möglichkeiten zum Risikomanagement durch Szenarienplanung, mit der potenzielle Risiken frühzeitig erkannt werden können.

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Roadmap für eine erfolgreiche Supply-Chain-Optimierung

Ihr Unternehmen benötigt für die Optimierung Ihrer Lieferketten eine Supply-Chain-Strategie, die sorgfältig geplant und umgesetzt wird. Mit einer klaren Roadmap stellen Sie sicher, dass alle Massnahmen effektiv und nachhaltig greifen. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie berücksichten sollten, wenn Sie Ihr Supply-Chain-Management nachhaltig verbessern wollen:

Schritt 1: Analyse der bestehenden Supply-Chain

Der erste Schritt besteht darin, die aktuelle Lieferkette zu analysieren. Identifizieren Sie Engpässe, ineffiziente Prozesse und Risiken. Ein umfassendes Verständnis der Ist-Situation ist die Grundlage, um Initiativen gezielt zu planen.

Schritt 2: Zielsetzung und Priorisierung der Optimierungsmassnahmen

Die Definition konkreter Ziele ist für die Supply-Chain-Optimierung essenziell: Möchten Sie Kosten senken, die Transparenz erhöhen oder Ihre Flexibilität verbessern? Priorisieren Sie Verbesserungsschritte nach ihrem potenziellen Nutzen und der Umsetzbarkeit.

Schritt 3: Auswahl und Implementierung der passenden Software

Moderne Tools wie Dynamics 365 Business Central spielen eine entscheidende Rolle bei der Supply-Chain-Optimierung. Wählen Sie eine Lösung, die Ihre Anforderungen erfüllt und sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lässt. Danach erfolgt die Implementierung. Bei der Einführung von Business Central kann Sie Nexova Dynamics unterstützen.

Schritt 4: Automatisierung und Integration umsetzen

Automatisieren Sie manuelle Prozesse wie die Bestandsverwaltung und Bestellung. Integrieren Sie zudem alle relevanten Daten Ihrem neuen System, um Abteilungen und Partner besser zu vernetzen.

Schritt 5: Schulung von Mitarbeitern

Technologische Veränderungen können nur dann Erfolg bringen, wenn Ihre Mitarbeiter in der Lage sind, die neuen Tools effektiv zu nutzen. Investieren Sie in Schulungen, damit Ihr Team die Software versteht und effizient anwenden kann.

Schritt 6: Pilotphase und Tests

Bevor Sie neue Prozesse final implementieren, sollten Sie mit einer Pilotphase starten. Testen Sie die Änderungen in einem kontrollierten Umfeld, um mögliche Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.

Schritt 7: Monitoring und kontinuierliche Verbesserung

Nach der Implementierung der neuen Software, der Automatisierung und Intergration von Prozessen und Tools ist die Optimierung noch nicht beendet. Überwachen Sie kontinuierlich die Performance Ihrer Supply-Chain und passen Sie Prozesse bei Bedarf an.

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Nexova Dynamics unterstützt Ihr Unternehmen bei der Supply-Chain-Optimierung

Eine optimierte Lieferkette ist ein wichtiger Bestandteil, wenn Sie langfristig erfolgreich sein wollen, insbesondere für Schweizer KMU, die in einem wettbewerbsintensiven Umfeld agieren. Durch die Kombination bewährter Best Practices, moderner Technologien und einer klaren Strategie können Sie nicht nur Ihre Effizienz steigern, sondern auch die Transparenz in allen Prozessen erhöhen.

Microsoft Business Central ist ein leistungsstarkes Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Supply-Chain-Optimierung auf eine neue Ebene zu bringen. Von der Automatisierung wiederkehrender Aufgaben über Echtzeit-Einblicke in Bestände bis hin zur nahtlosen Integration mit Partnern und Drittanbietern – die Lösung bietet alles, was für eine agile und zukunftssichere Lieferkette nötig ist.

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FAQ

Antworten auf einen Klick

Was verstehen Sie unter Supply-Chain-Optimierung?

Unter Supply-Chain-Optimierung versteht man die systematische Verbesserung aller Prozesse innerhalb der Lieferkette, um Effizienz, Kostenstruktur, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit zu maximieren. Dies umfasst den Einsatz moderner Technologien, Datenanalysen und Strategien zur Minimierung von Engpässen und Risiken.

Was sind die 5 grundlegenden Schritte des Supply Chain Managements?

Die fünf grundlegenden Schritte des Supply Chain Managements sind: Planung (Entwicklung von Strategien zur Bedarfsdeckung), Beschaffung (Einkauf von Rohstoffen oder Produkten), Herstellung (Produktion oder Verarbeitung), Lieferung (Verteilung an Endkunden) und Rückgabe (Rücknahmelogistik oder Recycling). Diese Schritte sorgen für eine effiziente und kundenorientierte Steuerung der Lieferkette.

Wie kann man Lieferketten optimieren?

Lieferketten lassen sich optimieren, indem Unternehmen Prozesse analysieren, automatisieren und mit moderner Technologie wie Echtzeit-Tracking, KI-gestützter Datenanalyse und ERP-Systemen verbessern. Zusätzlich können strategische Partnerschaften, eine flexible Lager- und Transportlogistik sowie nachhaltige Praktiken die Effizienz und Resilienz der Lieferkette steigern.

Was ist eine agile Supply Chain?

Eine agile Supply Chain ist eine flexible und anpassungsfähige Lieferkette, die schnell auf Veränderungen in der Nachfrage, Marktbedingungen oder unvorhergesehene Störungen reagieren kann. Sie zeichnet sich durch kurze Reaktionszeiten, eine enge Zusammenarbeit mit Partnern und den Einsatz moderner Technologien aus, um maximale Effizienz und Resilienz zu gewährleisten.